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Der Lobpreis

Danke

Unser eigener Lobpreis geht natürlich an erster Stelle an all die vielen Freunde, die uns bei unseren Aufführungen im Hintergrund helfen und sie so überhaupt möglich machen: Amei und Eva, Folkmar, Inga, Jana, Johannes E., Johannes S., Malte, Marie, Mark, Heiko, und Rebecca.

Bar-Team  Team in Heringen

Unser ganz besonderer Dank jedoch geht an unsere vielen treuen Fans in Heidelberg, Karlsruhe, Heringen, Wehrda und anderswo, ohne deren Begeisterung uns auch die eigene sicher schon lange ausgegangen wäre. Namentlich zu erwähnen sind das Anglistische Seminar Heidelberg und der Bachchor Heidelberg sowie Herrn und Frau Mollenhauer und ihre vielen Bekannten in Nordosthessen.

Publikum  Publikum

Kritiken

Von dem Lobpreis, den wir selbst erhalten haben, folgen hier einige Beispiele:
 

Passions-Quilt "on the rocks"
» ... Ganz hervorragend schließlich der Kammerchor "Die Zarten Saiten", der die rhythmisch und harmonisch verzwickten Turbachöre mit Charisma und großer Musikalität interpretierte ... «
(Bach: Markus-Passion · Rhein-Neckar-Zeitung 10.04.2001)

Musik-Sahnestückchen, mal klassisch, mal modern
»Einen schönen Start in das Herbstprogramm der Wehrdaer Kulturscheune legte das Vokaloktett "Zarte Saiten" aus Heidelberg hin. Sie luden zu einem gelungenen"musikalisch-theatralischen" Abend ein, mit dem sie ein Tag zuvor bereits erfolgreich in der Kunstvillla in Heringen gastiert hatten.
Die Heidelberger Studenten verstanden es mit einem abwechslungsreichen - mal melancholischen, mal humorvollen - Programm von der ersten Minute an, ihr Publikum in den Bann zu ziehen.
Unter dem Motto "Mit Dir im Wald allein..." hatten die Sänger und Sängerinnen Liedtexte, von klassischen über volkstümliche Weisen bis hin zum schnulzigen Schlager, und Gedichte zusammengestellt. Humoristisch wurde das Programm einerseits durch Vorträge wie Heinz Erhards "Die Made" oder Texte von Wilhelm Busch bereichert, andererseits durch witzige Details wie Kostüme oder Transparente. So wurde der dankbare Zuhörer durch eine Plakatankündigung über den jeweiligen Komponisten des Melodienpotpourris über die "launige Forelle" imformiert. Schubert, Mozart, Liszt und Beethoven wurde von den jungen talentierten Musikern bestens dargebracht. Um so erstaunlicher diese Tatsache, zumal keiner des Ensembles Musik oder Gesang als Profi betreibt oder gelernt hat.
Das Lied "Mein Freund, der Baum" von der Sängerin Alexandra wurde benutzt, um auf ironische Weise die Unart sogenannter "Betroffenheitsmusik" zu entlarven. Kein Öko-Klischee vom Strickpulli über Batik-Hose bis hin zum Spruch "Denkt mal drüber nach" wurde ausgelassen. "In drei Monaten ist Weihnachten" hieß dann die schaurige Mitteilung der Sänger und Sängerinnen. Zur Untermalung dieser Tatsache boten die "Zarten Saiten" - bekleidet mit Mützen, Hanschuhen und Mänteln - das Winterlied "Leise rieselt der Schnee".
Aber immer wieder dernonstierte das Ensemble dem begeisterten Publikum mit Interpretationen klassischer Lieder ihre Stimmenvielfalt und ihr offensichtliches Talent. Besonders hervorzuheben ist die gelungene Vermischung der Songs "Summertime" und "Somewhere over the rainbow". Als besonderen Leckerbissen aber hatten Christiane Grimm, Marion Haak, Nora Lettau, Ute Mollenhauer, Hilmar Lenz, Michael Reuss, Martin Altrock, Markus Richter und Keith Hall am Klavier zum Schluß des Konzerts noch ein Sahnestückchen für ihr Publikum parat: "Bohemian Rapsody" von Queen. Banause, wer bei dieser stimmungsvollen, wehmütigen Darbietung keine Gänsehaut bekommen hat. Dumm, wer sich diese musikalische Leistung entgehen ließ.«
("Mit dir im Wald allein ..." · Hersfelder Zeitung, 20.09.1998)

Musik studiert keiner von ihnen
»"Wer wird denn weinen?" fragt das Heidelberger Studentenensemble "Die zarten Saiten" auf seinem Programmzettel. Eine mögliche Antwort darauf war während eines "musikalisch-theatralischen Abends" in der Heringer Kali- und und Salz-Villa zu erfahren.
Man nehme neun junge Stimmen etwa um die zwanzig Jahre, nach Geschlecht und musikalischer Tonlage gut gemischt, zusätzlich einen Pianisten als Gast und lege dem kreativen Audruckswillen möglichst wenig Fesseln an.
Herausgekommen ist dabei ein vergnüglich unterhaltsames Programm von nahezu zwei Stunden, das selbst zum Ende hin noch kein Verlangen aufkommen ließ, dezent hinter vor gehaItener Hand zu gähnen. Ob es jedoch Zufall oder Absicht war, mit dem Titel "Sag' beim Abschied leise Servus" den Auftritt zu beginnen, soll hier erst mal offen bleiben. Beim zweiten Lied, "Tränen lügen nicht", war jedenfalls der spöttische Unterton schon nicht mehr zu überhören.
Es folgte nun ein Mix aus Melodien und Rezitationen, 'mal heiter 'mal besinnlich, 'mal ernsthaft oder auch satirisch. Tränenfeuchte Heimatlieder wurden ebenso bedient "Im schönsten Wiesengrunde" wie ausgesuchte Schlagertitel "Kein Schwein ruft mich an".
Selbst vor der Vertonung von Goethes ehrwürdigem "Erlkönig" schreckte man nicht zurück. Und auch die disharmonisch musikalisierte Erzählung der "zwei Königskinder" fand eine "erleuchtende" Pointe.
Die Zugabe am Ende des Programms setzte schließlich noch allem die" Krone" auf, als sich das Ensemble mit dem vielsagenden Lied "Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren" verabschiedete.
Zusätzlich sei noch bemerkt, daß alle Akteure in der Stadt am Neckar studieren, aber keiner von ihnen Musik. Der durchaus meisterhaften Vortragskunst tat's aber keinen Abbruch.«
("Wer wird denn weinen ..." · Hersfelder Zeitung, 12.03.1998)

Liebeslieder in der Kunstvilla
»Liebe in vielen Variationen, besungen vom Studentenensemble "Die zarten Saiten" aus Heidelberg, war das Thema eines "Liederabends so recht für's Herz" während der 8. Heringer Kunstwochen. Carola Saame, Nora Lettau, Ute Mollenhauer, Oliver Lange, Hilmar Lenz, Markus Richter und Micha Diegel begeisterten mit ihren Liedern und Texten von ernst bis heiter, von tragisch bis komisch die Zuhörer in der vollbesetzten K+S-Kunstvilla. Dabei sind die Stimmbandakteure beileibe keine Profis, sondern studieren allesamt der Musik nicht verwandte Fächer und erarbeiteten das Programm ausschließlich in ihrer Freizeit.«
("Komm in meine Liebeslaube ..." · Hersfelder Zeitung, 06.07.1997)

 


Kontakt: mail@zartesaiten.deEmail

Letzte Aktualisierung: 10.01.2008